SILKE HANISCH - HEILPRAKTIKERIN
Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien
Aufgeblähter Bauch, Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Kopfschmerzen und vieles mehr –
hinter diesen Symptomen kann eine Nahrungsmittelunverträglichkeit oder Allergie stecken.
Unterschied Allergie vs. Unverträglichkeit
Bei einer Allergie liegt eine medizinisch nachweisbare Immunreaktion zugrunde.
Der Körper bildet IgE-Antikörper, welche über ein Blutbild feststellbar sind.
Bei einer Unverträglichkeit gegen verschiedene Nahrungsmittel werden hingegen keine Antikörper gebildet.
Deshalb lässt sich eine Unverträglichkeit schwer nachweisen.
Mit dem kinesiologischen Muskeltest lassen sich Unverträglichkeiten einfach nachweisen. Der Körper zeigt den Streß, den er mit einem bestimmten Nahrungsmittel hat, in Form einer körperlichen Abwehrreaktion an.
Mögliche Ursachen für Unverträglichkeiten oder Allergien
- Viele Lebensmittel enthalten chemische Zusatzstoffe bzw. Pestizide, welche eine Unverträglichkeit fördern können.
- Nimmt man über einen längeren Zeitraum Medikamente ein, können Unverträglichkeiten entstehen
- Schwermetallbelastungen können Unverträglichkeiten hervorrufen
- Ein Ungleichgewicht der Darmflora oder Entzündungen der Darmschleimhaut können zu Unverträglichkeiten führen.
- Psychisch-seelische Ursachen wie Konflikte, traumatische Erlebnisse u. a. können ebenfalls zu Unverträglichkeiten führen